Mittwoch, 20. Dezember 2006
neu: blog in weiß
robo, 13:07h
das roboblog hat eine neue farbe bekommen und ist jetzt ganz weiß. damit sieht es so aus wie alle anderen blogs auch. Das finde ich gut. Denn es war schon immer mein oberstes ziel so zu sein wie alle anderen.
yeah...
yeah...
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Mittwoch, 13. Dezember 2006
Geschenkidee zu Weihnachten!
robo, 23:31h
Es ist weihnachten! Das Fest der Liebe!! Und mein Lieblingshandyprovider hat sich dazu dieses Jahr ganz was Feines ausgedacht:
Ist das nicht toll!? Das bekommen aber nur die, die mir wirklich am Herzen liegen.
Ist das nicht toll!? Das bekommen aber nur die, die mir wirklich am Herzen liegen.
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schweine@mediamarkt
robo, 21:29h
Zu den absolut widerwärtigen Aspekten von Werbung zählt, daß sie absolut schamlos ist.
Sittlichkeit ist ihr fremd. Werbung kennt keine ethischen Grenzen. Die Werbetreibenden scheißen auf Deine Werte und auf alles was Dir etwas bedeutet. Für den freien Markt sind deine Werte nur so lange interessant, wie sie für Deine Kaufentscheidung eine Rolle spielen.
Spielen sie für Deine Kaufentscheidung keine Rolle sind sie irrelevant. Lassen sich die Werte irgendwie kommerziell verwerten werden sie verwertet.
Ein übler Auswuchs dieses Prinzips ist die derzeitige Werbekampagne von Media-Markt: Das Werbethema:
"Unlustiges Schwein mit der Stimme von Harald Schmidt macht üble Witze und singt danach eine Verarschung von "König von Deutschland" von Rio Reiser"
gehört so ziemlich zum Übelsten was das Werbefernsehen je hervorgebracht hat.
Nicht nur, daß damit allen Leuten, dennen Rio Reiser irgendetwas bedeutet weh getan wird. Nicht nur, daß dies eine Verhöhnung aller Leute ist, die in den 70ern marktwirtschatskritische Positionen vertreten haben.
Die Werbung ist zudem auch noch einfach eine Beleidigung des Fernsehzuschauers: Die dort verbreiteten Gags sind so schlecht, daß ich jedes Mal einen Würgreflex bekommen wenn ich von den Spots überfallen werde. Die Werbung ist eine Zumutung für den denkenden Menschen. Mit dem beworbenen Produkt hat sie so ziemlich gar nichts mehr zu tun. Es geht bei der Werbung nur noch um den öffentlichen Effekt. Es ist den Machern der Werbung scheißegal wie man Mediamarkt findet. Hauptsache man redet über den Laden.
Das Schwein aus der Werbung wird ja bekanntlich von Harald Schmidt synchronisiert. Es ist mir ein Rätsel, welcher Geldbetrag ihn dazu bewogen haben mag diesen Job anzunehmen. Vielleicht wird der honorige ARD-Vorabendentertainer inzwischen ein bißchen alt. Vielleicht ist er inzwischen auch einfach sehr schlecht beraten. Aber ein gewisses Restschmerzempfinden sollte er doch wohl noch haben. Schließlich stand die Fernsehfigur Harald Schmidt lange Zeit für eine Form der Aufklärung und der intelligenten Ironie, die man dem heutigen Fernsehen eigentlich gar nicht zugetraut hätte.
Nur: Das wirklich Üble an der Media-Markt-Schweinewerbung scheint zu sein, daß die Werber Anfang an darauf spekuliert haben, daß Leute wie ich unter der Werbung leiden und sich darüber beschweren.
Und so bin auch ich nun - ohne das ich das jemals wollte - mit diesem Blogeintrag ein Teil dieser beschissenen Werbekampagne geworden.
Und das ist das, was ich mit "Schamlos" meine.
Sittlichkeit ist ihr fremd. Werbung kennt keine ethischen Grenzen. Die Werbetreibenden scheißen auf Deine Werte und auf alles was Dir etwas bedeutet. Für den freien Markt sind deine Werte nur so lange interessant, wie sie für Deine Kaufentscheidung eine Rolle spielen.
Spielen sie für Deine Kaufentscheidung keine Rolle sind sie irrelevant. Lassen sich die Werte irgendwie kommerziell verwerten werden sie verwertet.
Ein übler Auswuchs dieses Prinzips ist die derzeitige Werbekampagne von Media-Markt: Das Werbethema:
"Unlustiges Schwein mit der Stimme von Harald Schmidt macht üble Witze und singt danach eine Verarschung von "König von Deutschland" von Rio Reiser"
gehört so ziemlich zum Übelsten was das Werbefernsehen je hervorgebracht hat.
Nicht nur, daß damit allen Leuten, dennen Rio Reiser irgendetwas bedeutet weh getan wird. Nicht nur, daß dies eine Verhöhnung aller Leute ist, die in den 70ern marktwirtschatskritische Positionen vertreten haben.
Die Werbung ist zudem auch noch einfach eine Beleidigung des Fernsehzuschauers: Die dort verbreiteten Gags sind so schlecht, daß ich jedes Mal einen Würgreflex bekommen wenn ich von den Spots überfallen werde. Die Werbung ist eine Zumutung für den denkenden Menschen. Mit dem beworbenen Produkt hat sie so ziemlich gar nichts mehr zu tun. Es geht bei der Werbung nur noch um den öffentlichen Effekt. Es ist den Machern der Werbung scheißegal wie man Mediamarkt findet. Hauptsache man redet über den Laden.
Das Schwein aus der Werbung wird ja bekanntlich von Harald Schmidt synchronisiert. Es ist mir ein Rätsel, welcher Geldbetrag ihn dazu bewogen haben mag diesen Job anzunehmen. Vielleicht wird der honorige ARD-Vorabendentertainer inzwischen ein bißchen alt. Vielleicht ist er inzwischen auch einfach sehr schlecht beraten. Aber ein gewisses Restschmerzempfinden sollte er doch wohl noch haben. Schließlich stand die Fernsehfigur Harald Schmidt lange Zeit für eine Form der Aufklärung und der intelligenten Ironie, die man dem heutigen Fernsehen eigentlich gar nicht zugetraut hätte.
Nur: Das wirklich Üble an der Media-Markt-Schweinewerbung scheint zu sein, daß die Werber Anfang an darauf spekuliert haben, daß Leute wie ich unter der Werbung leiden und sich darüber beschweren.
Und so bin auch ich nun - ohne das ich das jemals wollte - mit diesem Blogeintrag ein Teil dieser beschissenen Werbekampagne geworden.
Und das ist das, was ich mit "Schamlos" meine.
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Fortschritte bei der Reichsbahn!
robo, 01:58h
Man glaubt es nicht, aber sogar die deutsche Bahn entwickelt sich weiter. Für alle die es noch nicht bemerkt haben:
Die Bahn tauscht derzeit ihre Ticketkauf- und Fahrplanauskunftsautomaten an den Bahnhöfen aus. Sie hat bei den großen Bahnhöfen begonnen und arbeitet sich bestimmt nun langsam zu den Kleinen vor. Das hat mehrere fantastische Folgen. Die Hervorstechendste dürfte wohl sein:
Die Automaten sind jetzt sogar benutzbar!
Bisher waren sie das nämlich nicht. Das lag einfach daran daß die Computer in den Automaten so langsam waren daß man regelmäßig die Nerven verlor während man den Automaten dabei zuschaute wie sie verzweifelt versuchten irgendwelchbe Fahrtstrecken und Preise zu berechnen.
Dabei haben die Dinger riesige Vorteile gegenüber dem sonstigen Beratungsangeboten der deutschen Bahn. Gerade dem technikaffinen Leser kann ich die Nutzung dieser Computer nur ans Herz legen: Wenn man erstmal den Umgang mit den Fahrkartencomputer erlernt hat ist man als Bahnkunde gleich viel besser dran. Der Hauptvorteil der Computer ist, daß sie tatsächlich, auch bei komplexen Fragestellungen, die richtigen Fahrtrouten ausspucken.
Das wiederum steht im krassen Gegensatz zu dem was das Personal an den Bahnhöfen so betreibt:
Deren Fahrplanausdrucke sind manchmal derartig realitätsfern, daß man ihnen nur als Unterhaltungsprodukte einen Wert zumessen kann. Besonders wenn man vorher mal im Internet recherchiert hat, was die tatsächlich beste und kostengünstigste Verbindung ist, sich das Ergebnis ausdruckt, und dann nochmal im Bahnbüro die gleichen Verbindungen nachfragt, bekommt man manchmal die lustigsten Ergebnisse heraus...
Die Bahn tauscht derzeit ihre Ticketkauf- und Fahrplanauskunftsautomaten an den Bahnhöfen aus. Sie hat bei den großen Bahnhöfen begonnen und arbeitet sich bestimmt nun langsam zu den Kleinen vor. Das hat mehrere fantastische Folgen. Die Hervorstechendste dürfte wohl sein:
Die Automaten sind jetzt sogar benutzbar!
Bisher waren sie das nämlich nicht. Das lag einfach daran daß die Computer in den Automaten so langsam waren daß man regelmäßig die Nerven verlor während man den Automaten dabei zuschaute wie sie verzweifelt versuchten irgendwelchbe Fahrtstrecken und Preise zu berechnen.
Dabei haben die Dinger riesige Vorteile gegenüber dem sonstigen Beratungsangeboten der deutschen Bahn. Gerade dem technikaffinen Leser kann ich die Nutzung dieser Computer nur ans Herz legen: Wenn man erstmal den Umgang mit den Fahrkartencomputer erlernt hat ist man als Bahnkunde gleich viel besser dran. Der Hauptvorteil der Computer ist, daß sie tatsächlich, auch bei komplexen Fragestellungen, die richtigen Fahrtrouten ausspucken.
Das wiederum steht im krassen Gegensatz zu dem was das Personal an den Bahnhöfen so betreibt:
Deren Fahrplanausdrucke sind manchmal derartig realitätsfern, daß man ihnen nur als Unterhaltungsprodukte einen Wert zumessen kann. Besonders wenn man vorher mal im Internet recherchiert hat, was die tatsächlich beste und kostengünstigste Verbindung ist, sich das Ergebnis ausdruckt, und dann nochmal im Bahnbüro die gleichen Verbindungen nachfragt, bekommt man manchmal die lustigsten Ergebnisse heraus...
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Mittwoch, 6. Dezember 2006
Antiwunschzettel Part I
robo, 21:00h
Lieber Weihnachtsmann,
was ich dieses Jahr nicht so dringend zu Weihnachten brauche:
- to be continued -
was ich dieses Jahr nicht so dringend zu Weihnachten brauche:
- to be continued -
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StudiVZ, die Grenzen des Webloggens und die Widerwärtigkeit der Aufmerksamkeitsökonomie
robo, 13:16h
Was gerade an der blogbar und im StudiVZ-Blog vorgeht ist erschreckend: Unter jedem einzelnen Blogeintrag finden sich hunderte von Kommentaren. Inzwischen ist das StudiVZ-Thema eine Wissenschaft für sich geworden und nur noch hochbezahlte Journalisten und Don Alphonso haben die Zeit sich durch die Themen zu wühlen um die Hauptmeinungsstränge aufzufinden.
Dabei weiß Don Alphonso selber, daß die Aufmerksamkeitskurven der öffentlichen Empörung kurz sind und das Thema in naher Zukunft schon wieder vorbei sein wird. Und gerade das macht das Thema StudiVZ vs. Blogosphäre ja eben auch so trostlos: Die Blogosphäre wird sich abwenden und neuen Säuen zuwenden die man durch das Dorf treiben kann.
Aber StudiVZ wird weiter existieren. Und zwar am Ende doch relativ ungestört.
Denn: StudiVZ hat einen strukturellen Vorteil gegenüber der Blogosphäre und das ist der einer beständigen Userbasis und der Unabhängigkeit von Tagesmeinungen.
Die Blogwelt ist der Aufmerksamkeitsökonomie hemmungslos ausgeliefert: Eigentlich ist es scheißegal was für ein Mensch ein Blog betreibt, ob er gut oder schlecht ist oder was auch immer: Solange seine Informationen gut ist und dem herrschenden Meinungstrend entsprechen wird sein blog immer zuhauf gelesen werden. Und wenn es gerade ganz genau passt und ein blog wirklich wirklich gut verwertbar ist schafft es die Aufmerksamkeitsökonomie sogar die http-Adresse des Blogs als Bezugnahme-Referenz in die Tagesausgabe der WELT, SZ oder was auch immer zu spülen.
Nur: Ähnlich wie zum Beispiel die Feuilleton-Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 23.3.05 ist das eigentlich total scheißirrelevant.
Und umgekehrt: Wenn die Informationen eines Blogs oder die darin vertretenen Standpunkte jetzt gerade nicht so relevant sind oder die Artikel zu lang sind (wie dieser hier) wird das blog es nie an die Spitze von irgendetwas schaffen, nie zitiert werden, und eigentlich ist es scheißegal.
Das StudiVZ ist da klar im Vorteil: Denn egal wie viel StudiVZ-Nutzer jetzt davon überzeugt werden das Datenschutz ja vielleicht doch auch ein wichtiges Thema sein könnte beginnt der große Kampf um StudiVZ erst im März 2007.
Und dann wieder im Oktober 2007.
Und dann wieder im März 2008. Etc etc.
Nämlich immer dann wenn das nächste Semester beginnt und neue Erstsemesterschwemmen kommen. Denen ist der Datenschutz nämlich erstmal ziemlich scheißegal. Denen ist es auch scheißegal ob Essan Dariani im Nebenjob die Webseite der NPD betreut oder doch lieber Plakate für die Grünen in NRW klebt: Die Erstsemester scheißen derzeit noch auf alle die Studententhemen weil sie sie einfach noch nicht betreffen.
In deren Leben spielen ganz andere Dinge eine Rolle, und sei es sich Klingeltonabos bei Jamba zu beschaffen oder Chemikalien auf Partys einzuwerfen.
Denen wird das so egal wie irgendwas sein, ob StudiVZ im Dezember 2006 für ein paar Stunden sein Weblog abgeschaltet hat oder auch nicht.
Die wollen einfach nur wissen, wer denn mit ihnen zusammen studiert.
Nur: Wenn es soweit ist wird sich die öffentliche Empörung schon auf andere Themen verlegt haben. Und die Weblogs müssen über diese neuen Themen schreiben. Weil sie sonst keine Leser haben. Denn die Aufmerksamkeitsökonomie ist gnadenlos.
Dabei weiß Don Alphonso selber, daß die Aufmerksamkeitskurven der öffentlichen Empörung kurz sind und das Thema in naher Zukunft schon wieder vorbei sein wird. Und gerade das macht das Thema StudiVZ vs. Blogosphäre ja eben auch so trostlos: Die Blogosphäre wird sich abwenden und neuen Säuen zuwenden die man durch das Dorf treiben kann.
Aber StudiVZ wird weiter existieren. Und zwar am Ende doch relativ ungestört.
Denn: StudiVZ hat einen strukturellen Vorteil gegenüber der Blogosphäre und das ist der einer beständigen Userbasis und der Unabhängigkeit von Tagesmeinungen.
Die Blogwelt ist der Aufmerksamkeitsökonomie hemmungslos ausgeliefert: Eigentlich ist es scheißegal was für ein Mensch ein Blog betreibt, ob er gut oder schlecht ist oder was auch immer: Solange seine Informationen gut ist und dem herrschenden Meinungstrend entsprechen wird sein blog immer zuhauf gelesen werden. Und wenn es gerade ganz genau passt und ein blog wirklich wirklich gut verwertbar ist schafft es die Aufmerksamkeitsökonomie sogar die http-Adresse des Blogs als Bezugnahme-Referenz in die Tagesausgabe der WELT, SZ oder was auch immer zu spülen.
Nur: Ähnlich wie zum Beispiel die Feuilleton-Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 23.3.05 ist das eigentlich total scheißirrelevant.
Und umgekehrt: Wenn die Informationen eines Blogs oder die darin vertretenen Standpunkte jetzt gerade nicht so relevant sind oder die Artikel zu lang sind (wie dieser hier) wird das blog es nie an die Spitze von irgendetwas schaffen, nie zitiert werden, und eigentlich ist es scheißegal.
Das StudiVZ ist da klar im Vorteil: Denn egal wie viel StudiVZ-Nutzer jetzt davon überzeugt werden das Datenschutz ja vielleicht doch auch ein wichtiges Thema sein könnte beginnt der große Kampf um StudiVZ erst im März 2007.
Und dann wieder im Oktober 2007.
Und dann wieder im März 2008. Etc etc.
Nämlich immer dann wenn das nächste Semester beginnt und neue Erstsemesterschwemmen kommen. Denen ist der Datenschutz nämlich erstmal ziemlich scheißegal. Denen ist es auch scheißegal ob Essan Dariani im Nebenjob die Webseite der NPD betreut oder doch lieber Plakate für die Grünen in NRW klebt: Die Erstsemester scheißen derzeit noch auf alle die Studententhemen weil sie sie einfach noch nicht betreffen.
In deren Leben spielen ganz andere Dinge eine Rolle, und sei es sich Klingeltonabos bei Jamba zu beschaffen oder Chemikalien auf Partys einzuwerfen.
Denen wird das so egal wie irgendwas sein, ob StudiVZ im Dezember 2006 für ein paar Stunden sein Weblog abgeschaltet hat oder auch nicht.
Die wollen einfach nur wissen, wer denn mit ihnen zusammen studiert.
Nur: Wenn es soweit ist wird sich die öffentliche Empörung schon auf andere Themen verlegt haben. Und die Weblogs müssen über diese neuen Themen schreiben. Weil sie sonst keine Leser haben. Denn die Aufmerksamkeitsökonomie ist gnadenlos.
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Freitag, 24. November 2006
link: "10 seeeeeriously cool workplaces"
robo, 16:28h
wenn ich schon ein blog habe kann ich hier auch sinnvolle links einstellen. zum beispiel diesen blogartikel über angenehme arbeitsplätze.
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bootmessage
robo, 16:25h
dieses blog existiert jetzt.
ich möchte hier einige sachen veröffentlichen. ich tue das aus höflichkeit. die texte die ich veröffentlichen will könnten länger werden und ich möchte nicht fremder leute blogcomments mit überlangen aufsätzen vollschreiben.
derartige texte landen von nun an hier und werden dort verlinkt.
PS:
nein, ich mache hier im blog nicht einen auf depressiven roboter. und nein, das wäre auch nicht witzig.
der name des blogs entsprang mehr dem zufall und das "design" des blogs folgte dem namen des blogs. so erklärt sich das alles.
ich möchte hier einige sachen veröffentlichen. ich tue das aus höflichkeit. die texte die ich veröffentlichen will könnten länger werden und ich möchte nicht fremder leute blogcomments mit überlangen aufsätzen vollschreiben.
derartige texte landen von nun an hier und werden dort verlinkt.
PS:
nein, ich mache hier im blog nicht einen auf depressiven roboter. und nein, das wäre auch nicht witzig.
der name des blogs entsprang mehr dem zufall und das "design" des blogs folgte dem namen des blogs. so erklärt sich das alles.
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